Espelkamp: Polizei schließt technische Ursache für Wohnungsbrand aus

Espelkamp. Fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung, nur diese beiden Möglichkeiten kommen als Ursachen für den Brand in einem Hochhaus in Espelkamp in der Nacht zu Sonntag in Frage.

Zu diesem Ergebnis kamen Polizei und ein Brandsachverständiger aus Bremen, die den Brandort, eine Wohnung im 9. Obergeschoss, an der Straße Gabelhorst am Mittwochmorgen noch einmal genauer unter die Lupe nahmen. Bei den Untersuchungen setzten die Ermittler aber auch auf die feine Nase von Brandmittelspürhund Juka.

Gegen 10 Uhr begann die rund einstündige Ermittlungsarbeit in den Überresten der Wohnung. Von der Polizeidiensthundeschule aus Stukenbrock war Hundeführer Ralph Busse mit seinem vierbeinigen Kollegen Juka erschienen. Das speziell ausgebildete Tier schnüffelte intensiv in den verkohlten Resten der Wohnung, Hinweise auf Brandbeschleuniger fand Juka nicht.

Der Sachverständige wie auch die Kriminalbeamten aus Minden können jedoch eine technische Ursache ausschließen. Wie bereits berichtet war bei dem Feuer niemand verletzt worden. Es entstand ein Schaden von mehreren 10-tausend Euro.

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