Minden: Kamingespräch Dr. Christian Schäferbarthold

Foto (FH Bielefeld): Studierende des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen mit Dr. Christian Schäferbarthold (2. v.l.) und Prof. Dr. Michael Mohe (1. v.l.)

Minden(mr). Zum Abschluss der Lehrveranstaltung „Managementkompetenzen hatten 13 Studierende im praxisintegrierten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen die Gelegenheit, in kleiner Runde mit dem Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens aus Porta-Westfalica zu diskutieren.

Im Vordergrund standen dabei die Themen, denen im Laufe des Sommersemesters im Modul „Managementkompetenzen“ nachgegangen wurde: Führung und Kommunikation. Über 90 Minuten diskutierten die angehenden Ingenieure mit dem Unternehmer über Führungsstile, Rollenkonflikte, Motivationstricks, aber auch über den Umgang mit schwierigen Führungssituationen. Dabei zeigte sich, wie eng das Thema Führung mit dem Thema Kommunikation verbunden ist: „Die beste Führungsphilosophie ist wertlos, wenn Sie sie nicht kommunizieren können“, so Dr. Christian Schäferbarthold zur Wahl geeigneter Kommunikationsmedien. Zwar wird im praxisintegrierten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen die Praxisrelevanz ohnehin groß geschrieben, „aber dies war Praxis live und wird unseren Studierenden sicherlich lange in Erinnerung bleiben, so Professor Dr. Michael Mohe, der das Kamingespräch initiiert hatte. „Vieles von dem, was wir uns im Seminarraum vorher theoretisch erarbeitet haben, kann man nun noch besser einordnen, so das Resümee von Till Nordmeier, der im vierten Semester Wirtschaftsingenieurwesen studiert, „für mich war das ganz klar ein kleines Highlight. Auch für Dr. Schäferbarthold war das Kamingespräch eine gelungene Veranstaltung: „Die Studierenden waren gut vorbereitet. Es hat viel Spaß gemacht, über Fragen zu diskutieren, für die im Tagesgeschäft manchmal doch zu wenig Zeit vorhanden ist.

Die Schäferbarthold GmbH ist Lieferant fürKraftfahrtzeugteile und Zubehör für deutsche und europäische Automobile. Das Familienunternehmen wird in der 3. und 4. Generation vom zentralen Standort in Porta Westfalica geleitet.

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