Wohnhaus gerät in Brand
49-Jähriger mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Krankenhaus
Rahden. Zu einem Wohnhausbrand wurden Polizei und Feuerwehr in der Nacht zu Montag zur Osnabrücker Straße nach Rahden (Kreis Minden-Lübbecke) gerufen. Dort war aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Bei dem Brand zog sich ein 49-jähriger Bewohner offenbar eine Rauchgasvergiftung zu. Der Sachschaden beläuft sich auf eine 6-stellige Summe.
Gegen 22.00 Uhr am Sonntag wurde die Polizei über den Brand informiert. Als die Beamten eintrafen, stand der Dachstuhl schon zur Hälfte in Flammen. Der 43-jährige Hauseigentümer und seine mehrköpfige Familie hatten ebenso wie zwei Mieter, ein 28-Jähriger sowie der 49-Jährige, das Haus bereits verlassen. Da der 49-Jährige Probleme mit den Atemwege hatte, brachte ihn ein Rettungswagen ins Krankenhaus.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.