Minden. In den Mindener Ortsteilen Haddenhausen, Kutenhausen, Leteln/Aminghausen, Päpinghausen, Stemmer und Todtenhausen sollen die Bürgerinnen und Bürger sowie die Gewerbetreibenden schnellere Internetanschlüsse erhalten.
Um eine Verbesserung der Breitbandversorgung einzurichten zu können, muss die Stadt Minden zunächst eine Bedarfsabfrage durchführen. Danach werden Breitbandanbieter angesprochen, ob sie bereit sind, nach den Ergebnissen der Analyse die Breitbandversorgung ohne Fördermittel sicherzustellen. Findet sich kein Anbieter, muss eine öffentliche Ausschreibung erfolgen. Mit einer Ausschreibung ist es dann auch möglich, Fördermittel für den Ausbau zu erhalten.
Die Versorgung mit schnellen Internetzugängen ist grundsätzliche Voraussetzung zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume in der Zukunft. Daher kann der Fehlbetrag zwischen Aufwand und Ertrag der Investitionskosten des Breitbandversorgers mit bis zu 90 Prozent vom „Förderprogramm zur Breitbandversorgung im ländlichen Raum“ übernommen werden.
Die Bedarfsabfrage der Bürger wird durch Fragebögen erfolgen. Die Fragebögen sind auf den Internetseiten www.minden.de zum Download bereitgestellt. Des Weiteren werden die Ortsvorsteher der Stadtbezirke diverse Verteilaktionen koordinieren und zu Informationsabenden einladen.
Die ausgefüllten Fragebögen sind bis spätestens 15. März 2011 an die Stadt Minden – Wirtschaftsförderung -, Herrn Andreas Chwalek, Kleiner Domhof 17, 32423 Minden, zu richten, können aber auch persönlich im Rathaus in Zimmer 3.45 abgegeben werden.
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