Kreis-Minden-Lübbecke(mr). „Wir wollen unser starkes Ergebnis der Bundestagswahl 2009 in Ostwestfalen-Lippe wiederholen und mit einer schlagkräftigen CDU-Mannschaft weiterhin die Region in Berlin vertreten“, formulierte Steffen Kampeter, CDU-Bezirksvorsitzender und heimischer Bundestagsabgeordneter, die Zielsetzung der Bezirks-CDU für die Bundestagswahl im Herbst. Kampeter, den der CDU-Bezirksparteitag auf Platz 1 der Reserveliste in Ostwestfalen-Lippe wählte, wird die CDU-OWL als Spitzenkandidat anführen.
Fünf der sieben ostwestfälisch-lippischen Wahlkreise konnten die CDU 2009 direkt gewinnen. Hieran wolle man anknüpfen – aber auch die Kandidaten auf der Landesliste absichern.
Mein persönliches Ziel ist es, das gute Ergebnis für die CDU im Mühlenkreis zu wiederholen und das Direktmandat zu verteidigen“, sagte Kampeter, der 2009 erstmals den Wahlkreis Minden-Lübbecke I für die CDU direkt gewann.
Regioport, Nordumgehung und weitere Zuschüsse für Mehrgenertionenhäuser erreicht
„Wir sind ein gutes Team für OWL und konnten gemeinsam im Parlament und in der Bundesregierung eine Menge für die Region und unsere Wahlkreise erreichen.“ Für den Mühlenkreis verweist der Bundestagsabgeordnete unter anderem die Bundesförderung für den RegioPort, die zusätzlichen 32 Mio. Euro für die Nordumgehung der A 30 oder der weitere Zuschuss für die Mehrgenerationenhäuser in Minden und Lübbecke.
„Größte Entlastung der Kommunen in der Geschichte des Landes“
Auch mit der größten Entlastung für die Kommunen in der Geschichte des Landes, dem Ausbau der U3-Betreuung, zusätzlicher Investitionen in Bildung, Forschung und die Infrastruktur oder auch dem Konjunkturpaket II zugunsten der Kommunen haben man viele Erfolge für unsere Heimat, den ländlichen Raum und Deutschland insgesamt umgesetzt. Die Bilanz der christlich-liberalen Koalition sei eine Erfolgsbilanz und könne sich sehen lassen, ist Steffen Kampeter überzeugt-
„Wer Angela Merkel will, muß Angela Merkel wählen“
„Acht spannende Monate liegen bis zur Bundestagswahl vor uns und die Landtagswahl in Niedersachsen hat uns gezeigt, dass wir gemeinsam um jede Stimme kämpfen müssen. Wir werben für eine möglichst starke CDU, damit Angela Merkel ihre erfolgreiche Arbeit als Bundeskanzlerin fortsetzen kann, und sagen daher: beide Stimmen für die CDU!“, schwor Kampeter die Delegierten auf den Wahlkampf ein. „Wer Angela Merkel will, muss auch Angela Merkel wählen. Dafür müssen wir nicht nur unsere Stammwähler gewinnen, sondern auch die Nichtwähler wieder erreichen. Die Bundeskanzlerin und auch die CDU stehen im Bund hervorragend da – das ist unsere Basis für den Erfolg im Herbst.“