München(mr). Nachdem der vorläufige Insolvenzverwalter der ehemaligen 89 Yi-Ko Restaurants ernannt wurde, fanden intensive Gespräche zwischen Burger King Europe und dem vorläufigen Insolvenzverwalter statt. Kern der Gespräche war ein Aktionsplan, um die betroffenen Restaurants so schnell wie möglich wiederzueröffnen und die Arbeitsplätze zu erhalten. Als Ergebnis wurde dem vorläufigen Insolvenzverwalter eine vorläufige Lizenz zur Nutzung der Marke erteilt.
„Dadurch haben wir die Voraussetzungen geschaffen, dass die Restaurants Anfang der nächsten Woche wieder eröffnen können. Zusätzlich finanzieren wir den Neustart mit einem Massekredit in Millionenhöhe“, so Andreas Bork, Geschäftsführer vpm Burger King Deutschland.
Desweiteren möchte Burger King den Insovenzverwalter unterstützen und erfahrene Führungskräfte in die Filialen entsenden, Mitarbeiter schulen und die betroffenen Filialen wieder mit lizensierten Produkten beliefern.
Andreas Bork zeigt sich nach den Gesprächen optimistisch: „Der Weg ist nun frei für einen Neuanfang. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter eine solide und gesunde Basis für die Zukunft der Restaurants zu schaffen.“