Minden. Es fehlen noch die Spinde in den Umkleideräumen, die Möbel und die Teeküche im Schulungsraum. Ansonsten aber ist der Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Stemmer fertig. Rund 300.000 Euro hat die Stadt Minden hier investiert. 190.000 Euro kommen aus dem Konjunkturpaket-II der Bundesregierung, der Rest über Mittel aus dem städtischen Haushalt.
Neben den neuen Anbau, der die Umkleideräume, Duschen, Toiletten und den Schulungsraum beherbergt, wurden auch an der Fahrzeughalle Modernisierungen vorgenommen. Das Dach ist gedämmt worden und die Halle hat eine Absauganlage erhalten – eine Vorgabe der Unfallkasse, wie auch die Umstellung auf neue Spinde, die eine strenge Trennung zwischen der privaten Kleidung und der Einsatzkleidung vorsehen.
Der Neubau hebt sich von der angrenzenden Fahrzeughalle in einem kräftigen Rot ab. Zuvor stand hier eine alte Sporthalle, die abgerissen wurde. Auf dem Rest der freien Fläche entstanden Parkplätze. „Die geplante Bauzeit bis September 2011 ist problemlos eingehalten worden“, so Jörn Schunk, stellvertretender Leiter der Gebäudewirtschaft bei den Städtischen Betrieben. Mit der Bauleitung und Planung wurde das Ingenieur-Büro Schöne beauftragt.
Die Löschgruppe Stemmer, die 24 aktive Feuerwehrleute hat, freut sich über das erweiterte Feuerwehrgerätehaus. Sie will die Einweihung des Neubaus Ende September mit einem kleinen Fest feiern. „Wir waren trotz der Baumaßnahme immer einsatzbereit“, betont Löschgruppenführer Arndt Röckemann.
Mit Stemmer ist das dritte Feuerwehrgerätehaus auf Mindener Stadtgebiet erweitert und auf einen modernen Stand gebracht worden. Die Häuser in Haddenhausen und Leteln sind – ebenfalls aus Mitteln des Konjunkturpaketes – bereits ertüchtigt. Es folgt im Frühjahr 2012 der Neubau des Feuerwehrgerätehauses für die Löschgruppen Päpinghausen und Aminghausen. Hierfür laufen zurzeit die Grundstücksverhandlungen. Alle Maßnahmen gehören zum Projekt „2020 – Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr Minden“.
Der Neubau hebt sich von der angrenzenden Fahrzeughalle in einem kräftigen Rot ab. Zuvor stand hier eine alte Sporthalle, die abgerissen wurde. Auf dem Rest der freien Fläche entstanden Parkplätze. „Die geplante Bauzeit bis September 2011 ist problemlos eingehalten worden“, so Jörn Schunk, stellvertretender Leiter der Gebäudewirtschaft bei den Städtischen Betrieben. Mit der Bauleitung und Planung wurde das Ingenieur-Büro Schöne beauftragt.
Die Löschgruppe Stemmer, die 24 aktive Feuerwehrleute hat, freut sich über das erweiterte Feuerwehrgerätehaus. Sie will die Einweihung des Neubaus Ende September mit einem kleinen Fest feiern. „Wir waren trotz der Baumaßnahme immer einsatzbereit“, betont Löschgruppenführer Arndt Röckemann.
Mit Stemmer ist das dritte Feuerwehrgerätehaus auf Mindener Stadtgebiet erweitert und auf einen modernen Stand gebracht worden. Die Häuser in Haddenhausen und Leteln sind – ebenfalls aus Mitteln des Konjunkturpaketes – bereits ertüchtigt. Es folgt im Frühjahr 2012 der Neubau des Feuerwehrgerätehauses für die Löschgruppen Päpinghausen und Aminghausen. Hierfür laufen zurzeit die Grundstücksverhandlungen. Alle Maßnahmen gehören zum Projekt „2020 – Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr Minden“.