Bad Oeynhausen(mr). Das Vertrauen der Bürger in ihre kommunale Wasserversorgung war noch nie so hoch wie heutzutage. Das zeigt der Halbjahresbericht 2012 der Zeitreihenstudie zu Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland (TWIS) des Instituts für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung (I.E.S.K.). Fast 75 Prozent sind mit ihrem Wasserversorger zufrieden oder sehr zufrieden, über 80 Prozent sind sicher, dass ihr Trinkwasser streng kontrolliert wird.
„Die Ergebnisse überraschen uns nicht“, sagt Markus Schramm, Geschäftsbereichsleiter Wasser bei den Stadtwerken. „Wir als kommunaler Wasserversorger arbeiten ständig daran, den hohen Ansprüchen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden.“ Die aktuellen Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Bürger dieses Engagement bundesweit schätzen und um den Wert von hoher Trinkwasserqualität wissen. Auch die Stadtwerke Bad Oeynhausen haben den Anspruch, die hohen Umwelt- und Qualitätsstandards jederzeit zu garantieren. Unsere Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für qualitativ hochwertiges Trinkwasser in Bad Oeynhausen. Darauf können sie sich verlassen.
90 Prozent der deutschen Verbraucher sind mit der Qualität ihres Leitungswassers zufrieden, 86 Prozent zählen es zu den saubersten im europäischen Vergleich. Die Stiftung Warentest bestätigte bereits im Juni 2012 die Meinung der Verbraucher: Wer stilles Wasser trinken möchte, der greift laut Studie der Organisation am besten auf Leitungswasser zurück. Der Stiftungsstudie zufolge hat das Trinkwasser eine gleichbleibend gute Qualität und ist zudem deutlich günstiger als Mineralwasser.
Besonders bei hohen Temperaturen ist es wichtig, regelmäßig zu trinken. Tut man das nicht, dann kann es an einem heißen Sommertag schnell zu Flüssigkeitsmangel kommen. Leitungswasser ist der ideale Durstlöscher.
„Das Wasser aus dem „Kran“ zu nutzen ist nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlich. Im Gegensatz zu verpackten Getränken wird unser Trinkwasser vor Ort gewonnen und muss nicht aufwändig abgefüllt und über weite Strecken transportiert werden“, erklärt Markus Schramm.