Bild: Die Musikgruppe Passepartout
Minden. Auch 2011 laden Rat und Verwaltung der Stadt Minden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Parlamentarischen Abend ein. Die Veranstaltung am Freitag, 28. Januar, ist ein offener Empfang und beginnt um 20 Uhr in der Stadthalle (Obermarktpassage – hier auch Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage). Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 19 Uhr. Im Vorfeld findet ab 18.15 Uhr in der Ratskirche St. Martini ein ökumenischer Gottesdienst statt.
Im Vordergrund der Veranstaltung soll der Austausch zwischen Vertretern der Politik, Wirtschaft, Kirchen, sozialen Einrichtungen und Verwaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern Mindens stehen. Für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung sorgen das Blechbläserensemble der Musikschule Minden sowie die Band „Passepartout“ mit Kathrin Braun (Gesang, Gitarre), Friedhelm Vahrenhorst (Bass, Gitarre ), Ulrich Welge (Percussion) und Steffen Veenaas (Pianao, Akkordeon). Die Mindener Gastronomie GmbH bietet Getränke und kleine Snacks an.
Zu Beginn des Abends werden die mit jeweils 500 Euro dotierten Preise für ehrenamtliches und freiwilliges Engagement der Stadt Minden verliehen. Die Preisträger werden am Abend von Bürgermeister Michael Buhre bekannt gegeben und geehrt. Eine Jury, die aus je einer Vertreterin/einem Vertreter der Ratsfraktionen sowie einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung besteht, hat im November aus den 19 vorgeschlagenen Kandidaten jeweils einen Preisträger in den Kategorien Institution/Gruppe und Einzelperson ausgewählt. Mit der Ehrung soll stellvertretend für die vielen Engagierten aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Einsatz einzelner Personen, Gruppen oder Institutionen, die sich durch besonderes ehrenamtliches und freiwilliges Engagement ausgezeichnet haben, gewürdigt werden.
Wie bereits in den vergangenen Jahren sind auch 2011 wieder rund 350 hinzugezogene Neubürgerinnen und Neubürger sowie die im Jahr 2010 in Minden eingebürgerten Frauen und Männer persönlich eingeladen worden. Die Mindener Stadtverordneten und Ortsvorsteher/innen werden ein Namenschild tragen, so dass die Bürger diese erkennen und persönlich ansprechen können.