Herford(mr). Die Vorwürfe gegen einen 28-jährigen Hiddenhauser wiegen schwer. Der eigene Vater soll seinen Sohn brutal misshandelt haben, dass dieser an den Misshandlungen verstorben ist. Die Eltern leben getrennt und so übernachtete der zehn Monate alte Philip zum dritten Mal bei seinem Vater.
Der Vater behauptet, er habe einen Blackout gehabt, als er keine Junge zu weinen anfing. Er habe dann das Kind aus dem Bett geschleudert, so dass es hart auf dem Boden aufschlug. Als der kleine Junge daraufhin weiter weinte, prügelte und schüttelte der Vater das Kind, bis es letztendlich an einer Hirnblutung verstarb, soweit der Vorwurf der Staatanwaltschaft. Dem Mann droht eine lebenslange Freiheitsstrafe, denn die Staatanwaltschaft hat ihn wegen Mordes angeklagt.