Bielefeld(mr). Am heutigen Dienstag mussten die Finanzpolitiker der Stadt Bielefeld über Steuererhöhungen und Einsparungen abstimmen. Im März mussen diese dann im Haushalt durch den Rat beschlossen werden. Zehn Millionen Euro sollen eingespart und die Grund- und Gewerbesteuer noch einmal angehoben werden.
Dabei hat Bielefeld schon jetzt die höchsten Grund und Gewerbesteuern in OWL. Allerdings hätten die Bielefelder ohne diese Steuererhöhungen keine Chance, dass die Bezirksregierung ihren Segen zum Hauhalt erteilt. Das oberste Ziel der Stadt Bielefeld ist es, handlungsfähig zu bleiben. So akzeptiert auch die FDP, zwar zähneknirschend, die Steuererhöhungen.
Eingespart werden soll auch. Rund Zehn Millionen Euro. Dafür sollen noch mehr Stellen im Rathaus gestrichen und Grundstück und Immobilien, dass sogenannte Tafelsilber der Stadt, verkauft werden.
und wieder wird dem bürger unverschämt in die tasche gegriffen…nur weil unser ob und seine fasllen nicht mit geld umgehen können ..wenn geld feht im stadtsäckel…was solls dann nehmen wir den bürger in pflicht ..eine bodenlose unverschämtheit.